Archiv | Electro RSS feed for this section

Über 3.000 Festivalbesucher beim Lausbuben Open Air

10 Jun

975611_10201468934670337_1440259336_n In Damme wurde der Vogel abgeschossen – Die Osnabrücker Veranstalter Daniel Bruns und Christopher Noble haben sich, neben regelmäßigen Events im Club Kuckuck an der Neulandstraße, elektronische Musikevents unter freiem Himmel zum Steckenpferd gemacht. 2012 unter „Freie Vögel“ gestartet, fördert das Konzept regionale Newcomer und soll mit etablierten Künstlern ein breites Publikum ansprechen.

Eine neue Location im Grünen wurde gefunden und passte perfekt ins Bild: Der Flugplatz in Damme. Von Osnabrück wurde auch ein Busshuttle organisiert. So startete am Samstag, 08. Juni 2013 um 12 Uhr, das Lausbuben Open Air Festival bei strahlendem Sonnenschein. Um 14 Uhr erwartete uns eine lange Schlange vor dem Eingang. Nach einer sorgfältigen Taschenkontrolle ging es auf´s Festivalgelände, dort lag ein Hauch von „Love, Peace & Happiness“ in der Luft.

Gleich zu Anfang ist uns die entspannte Atmosphäre, sowohl an den Toiletten- als auch den Getränkeständen aufgefallen. Von anderen Open-Airs sind wir eher Dixie-Klos und Getränkebons gewohnt. Auch an Fressalien wurde gedacht, einem chilligen Samstag gepaart mit guten Klängen stand also nichts mehr im Weg! Viele Besucher hatten sich detailgetreu auf diesen sonnigen Tag vorbereitet, ausgestattet mit Decken und luftigen Outfits.

Nach den Osnabrücker Locals Ryan Stephens und Intensive trat Niconé, besser bekannt als die eine Hälfte von Lexy & K-Paul, hinter die Turntables. Damit war unser Relaxen vorbei. Im Konfetti- und Seifenblasenregen tanzten wir ausgelassen zum frischen Berliner Sound von Lexy aka Niconé. Dann folgte der Headliner AKA AKA feat THALSTROEM live, die zum Publikums Liebling avancierten. Sehr speziell diese Trompetenklänge, wie so vieles im Musikbereich – Geschmackssache! Der breiten Masse gefiel´s offensichtlich richtig gut und wurden dafür mit einer Sektdusche belohnt.

Wer bis dahin noch keinen Sonnenbrand hatte, hatte spätestens jetzt einen. Im Anschluss gaben LEXER aus Leipzig, gefolgt von Falscher Hase, ihre Sets mit einer gewissen Spitzbübigkeit zum Besten. Den Vogel abgeschossen hatte allerdings der Veranstalter selbst, Dansir spielte der herabsinkenden Sonne entgegen, sichtlich erleichtert und zufrieden. Kein Wunder bei der Resonanz!

Gegen 2 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zur offiziellen After-Show-Party im Kuckuck. Dort trudelten die Gäste sehr spät ein. STIL & BENSE, die z.Zt. mit „What I say“ auf Platz 17 in den Deutschen Club Charts toben, holten noch mal das Letzte aus den Leuten raus. Unterstützt wurden sie live von einem Saxophonisten. An nächsten Tag ging es für die beiden Jungs nach Frankfurt, sie spielten auf dem WePLAY-Floor beim WORLD MUSIC DOME.

Sonnenfrau

15 Jahre Rave on Snow

16 Dez

OLYMPUS DIGITAL CAMERADie Meisten stimmen sich auf Weihnachten ein, indem sie den Adventskranz aufstellen, Plätzchen backen und auf den Weihnachtsmarkt gehen. Es gibt aber auch Leute, die sich am zweiten Adventswochenende auf nach Saalbach-Hinterglemm in Österreich machen, um in den Alpen bei guter Musik im Schnee abzufeiern.

Am Freitag, 12.12.2008, kamen Tausende zum 15-jährigen Rave On Snow-Geburtstag. Los ging es abends auf dem Dorfplatz mit u.a. Patrick Lindsey, Pascal Feos und Chris Liebing auf der Partysan-Stage. Hier war der allgemeine Treffpunkt, sich auf die Parties einzustimmen.

Zwischendurch wärmte man sich in einem der Restaurants im Dorf auf. Leider wurde die Partylocation Arena in einen Mexikaner umgewandelt. Als Entschädigung gab es einige neue, wie den Rave On Snow-Club. Hier rockten Loco Dice und Marco Carola die Massen, während 20 Meter weiter das Karma ein Geheimtipp für Clubgänger war. Aber auf die altbewährten Locations wollte auch niemand verzichten. Unser Highlight war der Auftritt von Dapayk & Padberg im Castello. Das Topmodel und ihr Liebster gaben ein sensationelles Live-Set zum Besten. Danach ging es direkt zum nächsten Live-Gig von Codec & Flexor in der Garage.

Samstagmorgen rief der Schattberg, mit oder ohne Skier bzw. Snowboard. Auf dem Gipfel spielten schon ab elf Chris Wood & Tini. Während die einen abtanzten, nutzten andere den Warsteiner-Snow-Show-Park für eine geniale Abfahrt.

Eine kleine Auszeit im Wellnessbereich und in der Sauna des Hotels half, die zweite Marathonnacht unbeschadet durchzustehen.

Der Warsteiner-Dom auf dem Dorfplatz war eine gute Alternative, um draußen zu feiern, aber trotzdem ein Dach über dem Kopf zu haben. Die dritte neue Location, die Taverne, verwandelte Labelmacher Matthias Tanzmann in den Moonharbour-Floor. Diejenigen, denen der Weg die Dorfstraße etwas bergauf zu mühsam war, gingen in die Garage und blieben die ganze Nacht. Dort wurden in den drei verschiedenen Areas für jeden etwas geboten, von Oliver Koletzki im „Stil vor Talent“-Floor, über Markus Kavka im Vakant/Harry Klein-Bereich bis hin zur Main-Stage mit Felix Kröcher.

(Veröffentlicht im Raveline-Magazin)

Bildergalerie: http://www.flickr.com/photos/97588792@N03/sets/72157634190689867/

Safari – Eine wilde Party in OWL

5 Okt

Safari 2008Am Tag vor der deutschen Einheit ging es nach Herford. Im X-Club steigte DAS House-Techno-Electro-Festival in Ostwestfalen-Lippe auf insgesamt vier Areas.

Die schon dritte „Safari“ in 2008 verursachte auch am 02.10. lange Schlangen vor der Tür. Als wir um kurz nach Mitternacht die Location betraten, schlug uns eine Tropenhitze entgegen. Wie auf einer richtigen Safari stürzten sich die Leute in ihr ganz persönliches Abenteuer. Jeder Floor hatte seine eigene Art mit dem dazugehörigen Line-Up. Im Mainfloor, der auch als Raucherbereich funktionierte, traf man auf tierische Größen wie Moguai und Pascal Feos.
Im AtomiX, dem Housefloor, heizten die Boogie Pimps so ein, dass selbst die Theke von Raubkatzen als Dancefloor umfunktioniert wurde. Resident DJ Benjamin Sanker spielte in dieser Nacht exklusiv in der Cocktailarea, an seiner Seite Johannes. Hier flossen die Drinks in Strömen, eine besonders, ausgelassene Stimmung machte diesen Bereich zum Geheimtipp der Safari.

Wer sich eine wohlverdiente Abkühlung holen oder einfach nur an ein nettes Gespräch anknüpfen wollte, ging von dort aus direkt in den mit Sand aufgeschütteten Outdoorbereich. Der vierte und letzte Floor präsentierte einen nicht ganz alltäglichen Minimal-Sound. Einmal angekommen ließ einen dieser nicht mehr los! Hier gaben nationale Acts, wie Heidi und DJ T ein get physical Stelldichein. Insgesamt sorgten 15 Künstler für eine wilde Party und eine lange Nacht in OWL.

(Veröffentlicht im Raveline-Magazin)

Ibiza 2008 – Die Insel des Lichts

1 Aug

OLYMPUS DIGITAL CAMERAIbiza, die Insel des Lichts und Partyhochburg Nr. 1, erstrahlte auch dieses Jahr wieder in ihrem speziellen Glanz. Die Tatsache, dass der Meeresgrund als Weltkulturerbe anerkannt wurde, dafür aber die Autobahn immer weiter ausgebaut wird, zeigt die Gegensätze. Die Vielfältigkeit wird deutlich durch das Überangebot der Parties einerseits, und die vielen, einsamen Strände und Buchten anderseits.

Doch Eins bleibt einzigartig: Auf Ibiza dominiert, neben der heißen Sonne und dem blauen Wasser, die Liebe zur elektronischen Musik. Dieser Spirit ist weltweit bekannt.

Die erste Partynacht verbrachten wir am 03.07. im berühmten und glamourösen Pacha. Donnerstags laden der Franzose David Guetta und seine Liebste Cathy Guetta mit sexy und provokanter Musik in den In-Club. Das Motto „F*** Me I´M Famous“ wurde insbesondere im VIP-Bereich wörtlich genommen. Der Global Player startete sein Set mit seinem Nr. 1 Hit „Just A Little More Love“. Die Pacha typischen Tänzer/innen verstanden es, sich lasziv zu bewegen. Um 3 Uhr nachts platzte selbst der Outdoorbereich aus allen Nähten.

Weiter ging es am Samstag, 05.07., ins El Divino im Hafen. Nach einem Abstecher ins Keeper, in dieser Bar sollte man unbedingt vorher gewesen sein, wurden wir an der Tür von einem Transvestiten zur Hed-Kandi-Party begrüßt. Allerdings befanden sich fast ausschließlich Engländer im El Divino, die zu der lockeren Housemusik tanzten. Als wir frische Luft auf der Terrasse schnappten, beobachteten wir die Galionsfiguren des Abends, die Stewardessen, die durch die Location stolzierten.

Immer wieder montags ist deutsche Cocoon-Zeit und so fuhren wir am 07.07. ins Amnesia, gelegen auf der Straße zwischen Eivissa und San Antonio. Galaktische Projektionen nahmen uns gleich von Anfang an gefangen. Richie Hawtin, einer der Disco-Invaders, spielte das internationale Publikum mit minimaler Ping-Pong-Musik warm. Sven Väth bereitete sich zwischenzeitlich im Kreise seiner Lieben auf seinen Gig vor. Nebenan unterhielt Ricardo Villalobos tausende Menschen völlig losgelöst mit seiner Musik. Die heliumgefüllten Luftballons, die zum Kauf angeboten wurden, trugen sicherlich zur ausgelassenen Stimmung bei.

(Veröffentlicht im Raveline-Magazin)

Der kleine Daft Punk Bruder im N8

13 Mai

OLYMPUS DIGITAL CAMERAAbstreiten lässt es sich sicherlich nicht, dass man an diesem Pfingstsonntag, 11.05., das traumhaft schöne Wetter genießen sollte. Doch spätestens wenn die Sonne untergegangen ist, das Grillwürstchen verdrückt oder die letzte Maibowle auf der Maiwoche getrunken wurde, sollte man sich als Osnabrücker-Szenekenner hinaus in die Nacht wagen. Genauer gesagt ins N8 in die Neulandstraße, denn House In The Sky trumpfte mal wieder auf.

So ließ Veranstalter Ino gleich zwei DJs einfliegen: Extra aus Paris kam Play Paul, der kleine Bruder der einen Daft Punk-Hälfte. Für den Tech-House Floor wurde der Münchener Markus Metha verpflichtet. Play Paul der in der Vergangenheit mit seinen Produktionen für Gigolo, Kitsune etc. von sich reden ließ, zeigte sich in dieser Nacht als Rockstar mit langen Haaren und Whiskey in der Hand.

Im Mainfloor wärmten bereits die Klangpiloten aka Luna Tom und Starcy die Gäste, die langsam aus den Biergarten die Tanzfläche stürmten, musikalisch vor. Punkt zwei trat dann der Franzose hinter die Turntables und präsentierte ein energiegeladenes DJ-Set mit reichlich Elektro. Das war erst ganz ungewohnt, da man Play Paul eher mit Mikro in der Hand seine Songs wie „La La Land“ live performen kennt.

Gleichzeitig startete nebenan Markus Metha und schaffte es auch, die letzten Gartenfreunde rein in den Tech-Floor zu holen. Er steigerte seinen Sound und brachte eine gewisse Spannung rein, die er bis zum Schluss aufrechterhielt. Die letzte Schicht war den Residents und der Osnabrücker Posse überlassen.

(Veröffentlicht im Raveline-Magazin)

Frisches Gemüse in Osnabrück

25 Feb


Mit großer Erwartung ging es am Samstag, 23.02., in einen recht neuen Club in Osnabrück: das Atelier 10 in der Neulandstraße. Der Veranstalter Jan Schmidt (diamonds & pearls) setzte in dieser Nacht auf diese ausgefallene Location für einen nicht alltäglichen Gast. Karotte aus Frankfurt machte sich auf den Weg, das Publikum in Niedersachsen zu begeistern.

Der recht verschachtelte Club überzeugte durch ein stylisches Ambiente mit Wohnzimmeratmosphäre. Ein eigens gesetzlich vorgeschriebener Raucherbereich wurde von einem Local-DJ beschallt, so dass die Zigarette schmecken konnte. Wie in Osnabrück gewohnt ging es erst relativ spät los.

Als Christopher Noble den Anfang spielte herrschte noch gähnende Leere auf dem Hauptfloor, die Leute, die schon da waren, wärmten sich mit Getränken im Barbereich auf. Doch gegen halb zwei füllte sich das Atelier 10 recht schnell.

Als Karotte dann seinen Sound, weit ab vom musikalischen Einheitsbrei, präsentierte, platzte die Tanzfläche aus allen Nähten, das „frische Gemüse“ stoß auf großen Anklang. Man spürte wie Karotte in seiner Musik aufging und das Publikum dankte es ihm. Es wurde in einer sehr ausgelassenen Stimmung bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.

(Veröffentlicht im Raveline-Magazin)

Geburtstagssause mit Jean Claude Ades

3 Feb

OLYMPUS DIGITAL CAMERAWenn Raveline-Chefin vom Dienst, Nicole Ankelmann, es zum wiederholten Male zu ihrem „28“. Geburtstag krachen lässt, dann richtig. So trommelte Nicole am 02.02.2008 ihre Freunde zusammen und lud alle zuHOUSE Club-Gäste ein, mit ihr zu feiern. Obwohl Tom Novy letztes Jahr krankheitsbedingt ausfiel (ja, ja der Novy, äh, Novo-Virus), war es für Nicole kein Grund, generell auf DJs aus der Bayerischen Hauptstadt zu verzichten.

Kein Geringerer als Jean Claude Ades, vielen besser bekannt als JCA, machte sich auf den Weg von München nach Dortmund, um Nicole ein Geburtstagsset zu spielen. Schon in der Woche vor dem Event, wurde an fast jeder Ecke in der City auf die Party hingewiesen.

Samstagabend war es dann soweit: Den Anfang spielte Todde von den zuHOUSE-Rockern. Nach einer kleinen Ansprache für das Geburtstagskind startete Jean Claude mit housigen Elektrobeats und die Tanzfläche war schnell voll. Grund genug für die zuHOUSE-Betreiber den zweiten Floor aufzumachen, hier präsentierte Eins Live – DJ Larse den Leuten einen abwechslungsreichen Sound.

So hatte man die Qual der Wahl zwischen den beiden Floors und auch die Möglichkeit auf gemütlichen Sitzgelegenheiten bei einem leckeren Getränk zu chillen. Eins sei gesagt: Die Partynacht war lang und hat wie immer viel Spaß gemacht, mit allem drum und dran. Somit hoffen wir, dass Nicole noch ganz oft ihren „28-jährigen“ mit lustigen Gästen und DJs, die sich nach ihrem Set unter die Gäste mischen, feiert.

(Veröffentlicht im SMAG-Magazin)

Rave on Snow 2007 – Deine Welt sind die Berge

17 Dez

Nach 16-stündiger Busfahrt, mit dem Stolle-Doppeldecker von NRW aus, erreichten wir Freitag Mittag, 14.12., endlich Saalbach-Hinterglemm in Österreich. Der Ausblick auf die wunderschöne Landschaft und die schneebedeckten Berge entschädigte die lange Anreise. Nach erholsamem Schlaf im kuscheligen Hotelbett ging es für den ersten Glühwein auf den verschneiten Dorfplatz, hier war die Party bereits im vollen Gang.

Von der Partysan Open Air Stage beglückten Sascha Appel & Der Breuer Zahlreiche mit einer Liveshow, Feuerwerk inklusive. Danach landeten wir in der Garage, wo Extrawelt mit einer riesigen Technik auffuhren, nebenan ließen es Raresh & Chris Tietjen krachen. Schließlich ließen wir die Nacht bei Baby Ford in der Arena ausklingen.

Bei Rave On Snow kommen die unterschiedlichen Interessen der Leute durch: Während die Letzten noch von der Party kamen, machten sich andere schon mit Snowboards auf den Weg zur Seilbahn. Samstag war allerdings für alle Pflicht, spätestens mittags oben auf dem Schattberg zu sein. Wann hatte man schon die Möglichkeit in 2.000 Metern Höhe im strahlenden Sonnenschein im Schnee abzufeiern?! Tobi Neumann und Domenic D´Agnelli genossen ihre Sets vor einer solchen Kulisse.

Als die letzte Partynacht anbrach, beschlossen wir möglichst frühzeitig in der Garage zu sein. Ein Ärgernis waren die Toiletten draußen in der Kälte mit riesigen Schlangen davor. Frank Sonic heizte drinnen für Chris Liebing vor, Chris schaffte es mal wieder, eine gigantische Stimmung zu erzeugen. Zeitgleich brachten Lexy & K-Paul die Lounge zum überkochen, der Schweiß tropfte nur so von der Decke. Als wir morgens um halb zehn abreisten, hatte das Kings immer noch auf. Nach dieser gigantischen Sause im Schnee machte sich die Weihnachtsvorfreude breit, die wir mit nach Deutschland nahmen.

(Veröffentlicht im Raveline-Magazin)

Nature One -Das 13. Land-

6 Aug

Für viele ging es schon Donnerstag los zum großen Mixery-Opening auf dem Campingplatz, bevor am Freitag, 03.08., das Dreizehnte Land, besser gesagt die Nature One 2007 auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna im wunderschönen Hunsrück startete. Musikalische Höhepunkte waren in dieser Nacht Paul van Dyk auf dem Open Air Floor, Moonbootica im House of House und Felix Kröcher im Century Circus. Nach einer kleinen Mütze Schlaf ging es Samstag bei strahlendem Sonnenschein um 18 Uhr weiter.

Im Medienzelt trafen sich Karotte und Andi von sunshine live zu einer kampfreichen Kickerrunde. Tocadisco präsentierte ein beeindruckendes Set auf dem Open Air Floor. Highlight in dieser Nacht war das Feuerwerk um 1 Uhr nachts zu der Performance von Nature One Inc.

Danach folgte ein gut gelaunter Carl Cox. Die Stimmung war ausgelassen, auch bei den Artists. Insgesamt feierten 50.000 Menschen das ganze Wochenende bis zum Sonnenaufgang.

(Veröffentlicht im SMAG-Magazin)

Loveparade History – SMAG Love Guide

20 Jul

SMAG LP-Guide(Veröffentlicht im SMAG-Magazin)