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Looneyland – Bootshaus Köln

21 Dez

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Chris Liebing im U60311 Frankfurt

21 Dez

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Rave on Snow 2004

15 Dez

Nach 15-stündiger Busfahrt mit dem Stolle-Partybus von Dortmund aus, erreichten wir mit Zwischenstopps in Kassel, Würzburg und München Freitag Mittag Saalbach. An diesem Wochenende – 10. bis 12. Dezember – erstrahlte Saalbach-Hinterglemm in Österreich wieder in seinem alljährlichen Raverglanz, denn die Partysanen luden zum 13. Rave on Snow ein.

Mit einem Warsteiner in der Hand stimmten wir uns abends auf dem Dorfplatz bei Technasia, Tom Novy & Thomilla, Ferry Corsten uvm. auf das anstehende Partywochenende ein. Das sunshine-live Baby leuchtete über den tanzenden Köpfen der Partypeople. Playstation 2 gab den Leuten die Möglichkeit, das neue Game DJ Decks & FX anzutesten. Später ging es dann mit einem Hammer Line-up in den 9 Clubs & Areas weiter.

Samstag stand das Rave on Snow Highlight an, rauf auf den Schattberg, Sonne tanken und im Schnee tanzen war angesagt. Björn Wilke, Karotte und Domenic D ´Agnelli sorgten für den passenden Sound, die Stimmung war sehr ausgelassen. Nachmittags ging es wieder zurück ins Tal und auf dem Dorfplatz weiter. Auf der Playstation 2 Stage spielten u.a. Melih Ask, Luke Slater und Tomcraft. Für uns ging es dann zum Abendessen rauf auf die Hütte und nach einem zünftigen Mahl mit dem Schlitten zurück ins Tal.

Mit dem beruhigenden Gefühl, etwas Wintersport betrieben zu haben, starteten wir in den Clubs durch. In der von Motorola Biosphere & PV Records präsentierten Garage im Deck 7 gab es dann den puren Technosound, mit dabei Monika Kruse, Pascal Feos und Gayle San. Nachdem wir Raveliner uns richtig ausgeschranzt hatten, ging es in der gut gefüllten Arena sehr housig zur Sache.

Tom Novy, George Morel und JCA legten eine heiße Platte nacheinander auf. Während draußen die Kälte klirrte, tropfte hier der Schweiß von der Decke. Viel zu schnell wurde es Morgen und das Party-Marathon-Wochenende neigte sich dem Ende zu. Rave on Snow war ein Erlebnis, das wir trotz wenig Schnee dieses Jahr nicht missen möchten.

(Veröffentlicht im Raveline-Magazin)

Hell im Cocoon Frankfurt – Mixery Dancefield Duisburg

21 Nov

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(Veröffentlicht im Raveline-Magazin)

Love Week Berlin – Partysan 08/04

20 Aug

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(Veröffentlicht im Partysan-Magazin)

Helden der Nacht – Partysan NRW 08/04

20 Aug

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(Veröffentlicht im Partysan-Magazin)

Ruhr In Love – Gigolo – Partysan NRW 08/04

20 Jul

PS_RIL_Review(Veröffentlicht im Partysan-Magazin)

Airport Explosion

14 Jun
Gerne folgten wir am 12.06.04 der Einladung der Eventagentur Ganesha Promotion, die auch dieses Jahr wieder die Airport Explosion in Hannover direkt und live am Flughafen realisiert haben. Ab 2 Uhr hieß es in der Flugzeughalle 3 für alle Liebhaber elektronischer Musik „Fasten your seat belts and be ready for take off“.

Was für ein organisatorischer Aufwand dachte ich mir, als ich das Veranstaltungsgelände betrat: Die Fenster der Flughalle waren komplett abgeklebt, um drinnen ein Lichtsytem der Extraklasse zu bieten, sensationell!

Leider blieb am Anfang der große Andrang aus… was aber in Hannover nichts heißt, denn uns wurde gesagt, die Hannoveraner machten sich immer erst recht spät „auf die Socken“ zur Party. Erstmal erkundete ich das Gelände. Sehr zufrieden darüber, dass es nicht regnete, nahm ich die nicht-hochsommerlichen Temperaturen in Kauf.
Der Stollestand mit den gewohnt krassen Kleidungsstücken, CDs, Vinyls, Sonnenbrillen und Flyern, war gleich am Eingang am Start. Von hier aus ging es weiter zum Housezelt, gegenüberliegend von der kleineren Halle. Drinnen begrüßten mich die Tranceklänge von Kai Tracid und viele tanzten sich schon jetzt wortwörtlich in Trance.
Nach einem netten Plausch und Drinks hatte ich Lust zu tanzen und ließ mich vom Housezelt locken, eher unbekannte DJs wie Mario Aureo und DJ Skeet rockten mit klasse Electro-House Scheiben. Nebenan im Floor 2 gab es für die Liebhaber der härteren Gangart Miss Djax, gefolgt von Vanguard (live). Zurück in der Flugzeughalle überzeugte Stefan Küchenmeister von TokTok allein mit einem Live-Set im Berlinstyle.
Moguai war derjenige, der das Fass zum Überlaufen brachte und die Nacht erreichte ihren Höhepunkt. Nach der musikalischen Landung mit Moguai, folgte Hannover like Talla 2XLC und Melanie di Tria in der Mainarea. Draußen war es mittlerweile hell. Bis mindestens 10 Uhr wurden noch auf den verschiedenen Floors weitergefeiert.
(Veröffentlicht im Partysan-Magazin)

DJ Hell im Butan Club – Partysan NRW 07/04

30 Mai

PS_Review_GigoloButan(Veröffentlicht im Partysan-Magazin)

10 Jahre G-Move

27 Mai
Zum 10-jährigen Jubiläum des G-Move machte ich mich auf den Weg nach Hamburg. Die Hansestadt wurde am 22. Mai 2004 wieder zur Raver-City erklärt. Wahrscheinlich ein bisschen zu früh, denn das Wetter spielte überhaupt nicht mit, einmal „Petrus“ für ein paar Stunden spielen zu dürfen war mein Wunsch.

An allen Trucks vorbei, begab ich mich auf die Startposition des sunshine-live Trucks. Der Babykopf führte wie gewohnt die Parade an, gefolgt vom Tunnel Wagen. Mit netten Leuten und deren Crew auf dem sunshine-live Wagen versammelt, ging es um 15 Uhr los. Leider fing es pünktlich zum Start an in Strömen zu regnen.

Jeder auf dem Truck, besonders die zum Teil sehr leicht bekleideten Mädels, versuchten ein trockenes Plätzchen zu erhaschen. Die Leute auf der Straße fanden unter den orangefarbenen Jägermeisterhütchen, welche Promoterteams kostenlos verteilten, leider auch nicht genug Schutz.
Die Parade setzte sich in Bewegung, dieses Jahr auf einer neuen Strecke, da die bisherige zu klein war. Es ging vom Brooktorkai zur Zollgrenze Versmannstraße. Der Klubbingman versetzte trotz allem die Masse in Tanzstimmung und siehe da: es wirkte. Kurz vorm Wendepunkt übernahm der in Hamburg sehr beliebte DJ Shog die Turntables. Nach einem spannenden Wendemanöver ging es zurück zum Startpunkt.
Nach einer viel zu kurzen Parade musste man um kurz vor 19 Uhr den Wagen verlassen. Der sunshine-live Truck sollte eigentlich in stehender Position die Menge beschallen, dieses war aber der Polizei unverständlich. So fand die Abschlussparty für uns leider nicht direkt im Anschluss statt.
Ab 21 Uhr begann dann am Paradenende die offizielle Afterparty draußen, u.a. mit Klubbingman, DJ Shog und DJ Dean. Laut Veranstalter war es voll: 4000 Gäste bis ca. 3 Uhr, dann hat es sich bis auf ein paar Hundert ausgedünnt, die bis 6 Uhr geblieben sind.
(Veröffentlicht im Partysan-Magazin)