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Geburtstagssause mit Jean Claude Ades

3 Feb

OLYMPUS DIGITAL CAMERAWenn Raveline-Chefin vom Dienst, Nicole Ankelmann, es zum wiederholten Male zu ihrem „28“. Geburtstag krachen lässt, dann richtig. So trommelte Nicole am 02.02.2008 ihre Freunde zusammen und lud alle zuHOUSE Club-Gäste ein, mit ihr zu feiern. Obwohl Tom Novy letztes Jahr krankheitsbedingt ausfiel (ja, ja der Novy, äh, Novo-Virus), war es für Nicole kein Grund, generell auf DJs aus der Bayerischen Hauptstadt zu verzichten.

Kein Geringerer als Jean Claude Ades, vielen besser bekannt als JCA, machte sich auf den Weg von München nach Dortmund, um Nicole ein Geburtstagsset zu spielen. Schon in der Woche vor dem Event, wurde an fast jeder Ecke in der City auf die Party hingewiesen.

Samstagabend war es dann soweit: Den Anfang spielte Todde von den zuHOUSE-Rockern. Nach einer kleinen Ansprache für das Geburtstagskind startete Jean Claude mit housigen Elektrobeats und die Tanzfläche war schnell voll. Grund genug für die zuHOUSE-Betreiber den zweiten Floor aufzumachen, hier präsentierte Eins Live – DJ Larse den Leuten einen abwechslungsreichen Sound.

So hatte man die Qual der Wahl zwischen den beiden Floors und auch die Möglichkeit auf gemütlichen Sitzgelegenheiten bei einem leckeren Getränk zu chillen. Eins sei gesagt: Die Partynacht war lang und hat wie immer viel Spaß gemacht, mit allem drum und dran. Somit hoffen wir, dass Nicole noch ganz oft ihren „28-jährigen“ mit lustigen Gästen und DJs, die sich nach ihrem Set unter die Gäste mischen, feiert.

(Veröffentlicht im SMAG-Magazin)

Christmas Mega Rave

26 Dez
Last Christmas… Weihnachten besinnlich feiern? Nicht in Hannover und schon gar nicht abends am 1. Weihnachtstag 2003. Denn in der Niedersächsischen Hauptstadt fand der legendäre Rave in der Stadionsporthalle statt.
Anstatt Wollpullover und Kamin, gab es die knappesten Hot Pants bei den Mädels und die weitesten Schlaghosen bei den Boys. Zu späterer Stunde füllte sich auch der riesige Hauptbereich. Benny Benassis Double überzeugte mit den dazugehörigen Tänzern davon, dass es nicht immer das Original sein muss. So gab ein wirklich junger DJ fleißig Benny Benassi Autogramme.
In der Hexenhouse Area rockten u.a. Azzido da Bass und die zuHOUSE Rocker, in dem leider nicht so repräsentativen Bereich, direkt neben dem Imbissstand. Der einzige Vorteil: Nach dem Set war es für den DJ nicht weit, den Hunger mit einem Hot Dog zu befriedigen.
Im Mainbereich der Stationsporthalle gab der Quicke keinen Quicke, sondern DJ Quicksilver hatte sichtlich seinen Spaß mit der feiernden Menge. Nicht so angenehm war zu sehen, wieviele Leute an Weihnachten einfach umkippten. Ein Sanitäter nach dem anderen rannte am Backstageraum vorbei und ich bekam mit, wieviele behandelt werden mussten.
Bis auf die Freigetränke verpasste man zu diesem Zeitpunkt nichts. Später spielte Hardy Hard den Berlin-Style und kam damit auch in Hannover gut an.

(Veröffentlicht im Partysan-Magazin)